Taping
Kennen Sie schon die Wirkung von Taping?
Tape kommt eigentlich aus dem Leistungssport, ist aber auch im Alltag sehr gut einsetzbar.
Schmerzfrei im Handumdrehen durch ein neues Therapiekonzept.
Taping, (gibt es auch für die sensible Haut)
Schmerzfrei ohne Nebenwirkung
Verbesserung der Muskelfunktionen
Aktivierung des Lymphsystemes
Klassische Indikationen
für das Taping
Kopfschmerzen und Migräne
Knie-, Sprung- und Schultergelenke
Rückenschmerzen und Sehenscheidenentzündungen
Bewegungseinschränkungen
Arthrose (Gelenkverschleiß, der das altersübliche Maß übersteigt)
Knie- und Hüftgelenksbeschwerden
Bandscheibenvorfall und sonstige Bandscheibenprobleme
Golferarm-Syndrom
muskuläre Schmerzsymtome
HWS- und LWS-Syndrom
Impingement-Syndrom (Funktionsbeeinträchtigung der Gelenkbeweglichkeit) / Schulterbeschwerden
Ischiasnerv-Reizung / Hexenschuss
Narbengewebe
Menstruationsbeschwerden
Muskelverletzungen
Schwindel
Skoliose (Seitverbiegung der Wirbelsäule bei gleichzeitiger Rotation [Verdrehung] der Wirbel)
Zerrungen
Tennisarm-Syndrom
muskulärer Tinnitus (Klingeln der Ohren)
Burnout-Syndrom
Fersensporn
Positive Wirkung
des Tapings auf
die Schmerzrezeptoren
die Meridiane und Akupunkturpunkte
die Muskelfunktionen
die Bewegungsfähigkeit
die Hautsensoren
die Muskelansätze und Muskeln
die Gelenkfunktionen
das zirkulatorische System / Verbesserung der Lymphe
die Faszien (Weichteil-Komponenten des Bindegewebes) und Kapseln, das viszerale System (Eingeweidekollektoren)
Narbengewebe
Behandlungs- und
Tragedauer
Ein mehrtägiges Tragen des Tapes ist meist erforderlich.
Duschen, Baden, Sauna oder Sport ist möglich, sofern keine anderen Gründe dagegen sprechen.
Der Tape-Vorgang kann je nach Beschwerdebild mehrmals wiederholt werden.
Wichtig: Taping ersetzt keinen Arzt-Termin!